Vergils ›Hirtengedichte‹ gehören zu den bekanntesten und meistinterpretierten Gedichten der Weltliteratur. Das gilt nicht nur für die berühmte 4. Ekloge, die die Geburt eines »besonderen« Kindes ankündigt. Die Gattung ist vor allem durch Theokrits ›Idyllen‹ vorgeprägt, aber Vergil erfüllt sie mit eigenem, römischem Inhalt. Die vorliegende Studienausgabe enthält einen kritisch durchgesehenen lateinischen Text, eine neue Prosaübersetzung, einen interpretierenden Kommentar sowie ein ausführliches Nachwort.
ISBN: 978-3-15-018133-1