Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. »Nachdenklich und nostalgisch, poetisch und politisch.« Sächsische Zeitung »Satirische Kurzgeschichten, direkt aus dem Alltag gepflückt.« Berliner Zeitung
ISBN: 978-3-7466-3412-8