Wir sind im Jahre 1833, in einem kleinen Dorf in Westfalen, genannt Wiek. „Das Land im Münsterschen ist flach und weit, zumindest dort, wo der Teufel einst jenen großen Findling abwarf, welcher dem Dörfchen Wiek seinen Namen verlieh.”; schreibt die Autorin. Hier lebt Kriminalkommissar Hubertus Scholz, Kommissar für Gewaltverbrechen der Königlich Preußischen Regierung. Der Kommissar wird hinzugezogen, weil die Leiche eines neugeborenen Kindes unter den Drai Kastannigen (drei Kastanien) gefunden worden ist. Jedoch sind es nur Knochen. Das Kind wurde dort vor vielen Jahren begraben. Wessen Kind war es? Warum ist es dort begraben? War es bereits tot, als es geboren wurde oder wurde es ermordet? Wenn ja, warum und wer hat ihm das angetan?? Dieser Fall wird für unseren Kommissar nicht einfach zu lösen sein…
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