ich blieb dreißig und verzweifelt.« Martine führt mit Ende zwanzig ein glückliches Leben. Sie hat studiert, mit André den Richtigen gefunden, ihn geheiratet und einen Sohn zur Welt gebracht. Die Zukunft ist für sie ein großes Versprechen. Doch als sie mit dreißig plötzlich aufhört zu altern, gerät alles ins Wanken. Was nach dem unerreichbaren Traum so vieler Frauen klingt, wird für Martine Wirklichkeit – und zu einer ungeahnten Zerreißprobe, auch für ihre Familie. Denn wer will für immer jung sein, wenn die Liebsten, die Freunde, die Verwandten, wenn alle anderen altern? Der neue Roman des Bestsellerautors Grégoire Delacourt ist eine mitreißende Parabel auf unser bizarres Streben nach ewiger Jugend, auf die Schönheit des Alters und die alles überwindende Kraft der Liebe,»Mit siebenundvierzig hatte ich noch immer keine Stirnfalten, keine Augenfalten, keine Lachfalten, keine Marionettenfalten, keine Falten im Dekolleté, keine Krähenfüße, kein graues Haar, keine Augenringe
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