Statt eines Geleitwortes hat der Autor Wolf-Dieter Raftopoulo die lebendigere Auslegung als Interview gewählt und erklärt hierbei auch interessante Hintergründe zum Buch. Das benutzer-, leserfreundliche und eigentlich selbsterklärende Handhabungskonzept (*) des Ausflugsführers wird im Anschluss erklärt. Es folgen Informationen und Betrachtungen zu den Naturräumen (z.B. zur Rhön „im engeren Sinn‘, der Hohen Rhön und der Kuppenrhön) und zu den Flüssen. Warum die Rhön als eine Schatzkammer der Natur zu verstehen ist, erklärt ein Abriss vom EurProBiol., Dipl.-Biol. Joachim G. Raftopoulo über die Flora und Fauna. Nach der Würdigung als Sternenpark folgen von Dr. Franz-Josef Keßler Bemerkungen zur Geologie der Hohen Rhön, der Kuppenrhön sowie des Vorlandes. Es folgen Notizen zu den Namen Rhön und Buchonia. und ein Überblick über die Kulturgeschichte – die Rhön im Lauf der Geschichte. Abschließend folgen Informationen zur Holzbildhauerei in der Rhön – und Notizen zum Thema Wandern. Im „Herzstück‘ des Führers Sehenswertes in der Rhön (A-Z) finden sich in entsprechender Abhandlungsform 179 Namen von Städten, Gemeinden und Sehenswürdigkeiten. Im Reise- und Ausflugsführer werden ca. 190 Sehenswürdigkeiten beschrieben. Ein kleines Symbol im Fließtext dient als Querverweis auf einen anderen Ort bzw. Sehenswürdigkeit. Die vier Übersichtskarten und ein Stichwortregister mit nahezu 200 Sehenswürdigkeiten, Orts-, Berg- und Flussnamen schließen das 294-seitige Buch ab. Fadengebundenes Hardcover mit Kapitalbändchen | Format: 18 x 25 cm | 294 Seiten | ISBN 978-3-9822166-0-7 | 27,90 € *) Der Hauptteil enthält ein durchgängiges und informationsreiches Abhandlungs- und Dokumentationskonzept. Die Stadt- und Ortsnamen (Hauptorte) sind alphabetisch sortiert. Unter dem Hauptort stehen Landkreis und jeweiliges Bundesland sowie das Kürzel der Lokalisierung. Das Symbol , die Seitenzahl der Übersichtskarte und die Koordinaten verweisen auf die Lage des Hauptortes auf dieser Übersichtskarte. Die vier Übersichtskarten befinden sich auf den Seiten 282 bis 285. Bsp.: 284 D1 (284 = Seite der Übersichtskarte, D1 = x-Koordinate D und y-Koordinate 1). Unter „SEHENSWÜRDIGKEITEN‘ werden die Sehenswürdigkeiten der ersten Ordnung des Hauptortes aufgelistet. In der Klammer verweist ein Schlagwort auf eine Sehenswürdigkeit zweiter Ordnung. Unter „ORTSTEILE/SEHENSWÜRDIGKEITEN‘ folgt eine Auflistung von „Nebenorten‘; sprich Stadt- oder Gemeindeteilen. In Klammern sind nur Sehenswürdigkeiten erster Ordnung aufgeführt. Der Fließtext beginnt mit einem Abriss der Ortsgeschichte des Hauportes. Es folgt die Beschreibung der Sehenswürdigkeiten erster Ordnung (z.B. Pfarrkirche) mit den Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten zweiter Ordnung (z.B. Flügelaltar). Am Seitenrand werden neben den Ortsnamen auch die Schlagworte zu den Sehenswürdigkeiten wiederholt. Ebenso finden sich – entsprechend zum Textabschnitt eines der 13 Symbole (z.B. für Berg, Sumpf/Moor, Kirchenburg, Baum), diese verweisen auf besondere Besuchsziele. Der weitere Text beschreibt in gleicher Weise die Stadt- oder Gemeindeteile.
ISBN: 978-3-9822166-4-5