Am 23. September 2012 ereignete sich eines der schwersten Unglücke an einem Achttausender: Eine Lawine begrub am Manaslu an die vierzig Menschen. Auch Benedikt Böhm, der eine Speedbegehung des Gipfels plante, war vor Ort. Sein Lager hatten die Schneemassen verschont, und gemeinsam mit seinen Freunden machte er sich auf die Suche nach Überlebenden. Offen spricht der Skibergsteiger über die Tragödie und warum er wenige Tage später trotzdem in Rekordzeit den Manaslu bestieg. Er hält Rückschau auf seine persönliche Entwicklung und die Hinwendung zum Extremsport. Und erklärt, warum der Gipfel nicht immer die größte Leistung ist.
ISBN: 978-3-492-40556-0