„Schnörkellos erzählt Herbert Dutzler vom ganz normalen Leben, in dem nichts normal läuft. Und gerade das lässt mir, mehr noch als die Morde, Schauder über den Rücken jagen. Was wäre, wenn Leo mehr Glück gehabt hätte? Eine andere Abzweigung genommen hätte? Oder darf man das einem Rechtsradikalen nicht wünschen?“ Eva Rossmann „Eine bedrückende Studie toxischer Männlichkeit und völkischer Ideologie. Und trotz seines Wahns beginnen wir, dem Protagonisten die Daumen zu drücken, dass er vielleicht doch die Kurve bekommt. Spannend!“ Horst Eckert „Ich war schockiert und trotzdem so gefesselt von diesem Buch. Herbert Dutzler lässt uns teilhaben am Denken und Walten von Leo. Schon als kleiner Junge lernt er nichts als Gewalt kennen, sein Vater pflegt einen autoritären Erziehungsstil, darunter leidet der zart besaitete Junge sehr. Bis er selbst immer mehr in den Strudel aus Gewalt, Ausländerhass und Frauenunterdrückung reinrutscht! Starke und wichtige Lektüre!“ Martina Dienstl, Buchhandlung Plautz „Herbert Dutzler … begibt sich mit „In der Schlinge des Hasses“ auf ganz neues literarisches Territorium. … Der Roman ist ebenso Warnung wie Appell an die Menschlichkeit.“ Peter Huber und Doris Kraus, Presse am Sonntag „Herbert Dutzler schafft es, … den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite hochzuladen. Einerseits möchte man immer weiterlesen, andererseits fürchtet man sich vor dem, was da noch kommen könnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Schlinge nicht nur um Leos Hals immer mehr zuzog, sondern auch um meinen. … Im wahrsten Sinne des Wortes fesselnd ist das Buch „In der Schlinge des Hasses“ von Herbert Dutzler.“ Anna Komiss, Radio Grüne Welle
ISBN: 978-3-7099-8102-3