Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf diesem Radfernweg. Vorfreude: Der Auftakt zeigt warum sich jeder Kilometer lohnt und bietet wertvolle Informationen zur Radwegbeschilderung und -qualität. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und Lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen – die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts – eine genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) alles im Blick zu behalten. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:150.000) und wer will mit dem GPX-Track. Die Saale – auf etwa 400 Kilometern vom Fichtelgebirge an die Elbe. Der Fluss Saale, neben der Moldau der zweitlängste Nebenfluss der Elbe, entspringt im bayerischen Oberfranken, genauer gesagt im Fichtelgebirge. Die Saale ist ein geruhsamer Fluss, ruhiger als viele seiner Nachbarflüsse. Aber wie heißt es so schön: In der Ruhe liegt die Kraft. Das Fichtelgebirge „Der Herzbrunnen Europas“ – Im Nordosten Bayerns erhebt sich das Fichtelgebirge bis 1.051 Meter – ein Magnet für Familien und Outdoor-Sportler sowie Quelle zahlreicher Biotope. Einst nannte man das Mittelgebirge auch „Herzbrunnen Europas“; denn genau hier haben vier bedeutende Flüsse ihren Ursprung. Naumburg – Direkt an der Saale, im Süden Sachsen-Anhalts, liegt eine Stadt, die vor allem durch ein spätromantisches Bauwerk weltbekannt wurde. Keine Frage, der Naumburger Dom ist zu Recht seit 2018 UNESCO-Weltkulturerbe, aber eine Stadt, die schon mehr als 1.000 Jahre auf dem Buckel hat, birgt gewiss noch weitere Schätze. Die Universitäten von Halle und Jena: Wegbereiter der ersten Sozialgesetzgebung – Entlang des Saale-Tals hat sich schon so manche Persönlichkeit einen Namen gemacht. Das färbte natürlich auch auf die Universität ab, an der sie tätig war. Und so wurden Städte wie Halle und Jena weit über die Ländergrenzen hinaus bekannt. Allein die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg brachte vier Nobelpreisträger hervor.
ISBN: 978-3-99121-332-1