Die erste große Liebe vergisst man nicht – vor allem, wenn sie einen immer wieder verletzt Eigentlich möchte die 17-jährige „Freddy“ Riley in ihrer Beziehung nichts lieber als glücklich sein, schließlich ist die Pubertät anstrengend genug. Außerdem ist sie mit Laura Dean zusammen – selbstbewusst, beliebt und hübsch. Doch sie kann auch gedankenlos, manchmal sogar richtig gemein sein. Freddy versucht alles, um die Beziehung nicht zu verlieren, verliert dafür aber eine Freundschaft nach der anderen und sogar den Respekt vor sich selbst. Wie man liebt, ohne sich selbst zu verlieren Trotz ihres Kummers kommt Freddy nicht von Laura und der On-Off-Beziehung los. Eine unverhoffte Begegnung zeigt ihr, wie toxisch die Situation tatsächlich ist und lässt sie mit wichtigen Fragen zurück: Wer ist sie ohne Laura Dean? Kann Freddy es schaffen, von ihrer ersten großen Liebe loszukommen und sich selbst an erste Stelle zu setzen? Eine Geschichte über Liebeskummer, Selbstwertgefühl und queere Identität In ihrer preisgekrönten Coming-of-Age-Graphic Novel erzählen Autorin Mariko Tamaki (Ein Sommer am See) und Zeichnerin Rosemary Valero-O’Connell auf einzigartige Weise von der Wichtigkeit, toxische Beziehungen zu überwinden. Empathisch und ehrlich zeigen sie, dass wir uns niemals aus Angst vor dem Alleinsein mit etwas zufriedengeben sollten. Freddys Suche nach sich selbst erscheint im hochwertigen Paperback und wird mit einer dezenten Farbgestaltung präsentiert. Die Graphic Novel richtet sich an junge Erwachsene und Fans von Liebesgeschichten im Alter ab 13 Jahren .
ISBN: 978-3-551-76590-1