Gibt es die typische Führungspersönlichkeit? Sollten Frauen wie Männer leiten – oder ganz anders? Was hilft konkret dabei, etwas zu bewegen? Frauen, die eine Führungsrolle in Kirche oder Wirtschaft einnehmen, begegnen oftmals Vorurteilen und Skepsis – bei sich selbst und anderen. Weibliche Rollenvorbilder sind vielerorts noch immer rar. Bei aller Gleichberechtigung stehen Frauen in Führung auch heutzutage noch vor vielen Fragen. Kein Wunder: Leiten ist eine Kunst – für Frauen ebenso wie für Männer. Und eine Kunst braucht Handwerkszeug. Davon enthält dieses Buch eine Menge. Elisabeth Schoft, selbst junge Führungskraft, hat sich auf die Suche gemacht und mit führungserprobten Frauen aus Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen. In Interviews und Text-Beiträgen berichten sie von ihren Erfahrungen im Beruf oder Ehrenamt: Was sie über das Leiten als Frau gern früher gewusst hätten, welcher Rat ihnen als Anfängerinnen selbst gefehlt hat und vor welchen Fehlern sie andere junge Führungskräfte bewahren wollen. Nebenbei erzählt Elisabeth Schoft sehr persönlich von ihren eigenen Erfahrungen und beleuchtet zudem, was Achtsamkeit und christliche Werte mit dem Leiten zu tun haben und warum alle von mehr Frauen in Führungspositionen profitieren. Ein ermutigendes Buch für Leiterinnen und alle, die es werden wollen! Mit Beiträgen von erfahrenen Leiterinnen und auch mit männlicher Perspektive: Carmen Thomas (Journalistin u. TV-Moderatorin), Tijen Onaran (GDW Global Digital Women GmbH), Sabine Fürbringer (CAMPUS WE / Campus für Christus), Birgit Troschel (Stettler Consulting AG), Tim Niedernolte (Journalist u. TV-Moderator), u.v.m.
ISBN: 978-3-7615-6792-0