»Seilers Kunst ist dies Dazwischen, das ein Geheimnis bleibt, solange es einem nicht gelingt, die Gedichte ›begehbar‹ zu machen, sie als Evokationen zu lesen, als gedämpfte Schläge an eine innere Glocke und Aufforderung, sich als Ameise durch die eigenen Schallbezirke zu bewegen.« Martin Ahrends, DIE ZEIT 16.11.2000
ISBN: 978-3-518-12161-0